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Mag. Wilfired Weilandt

Astrologe im Radio, TV und Web. Beschäftigt sich seit über 30 Jahren leidenschaftlich mit Horoskopen und Sternzeichen

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Zitate Astrologie

Zitate von bekannten Persönlichkeiten zur Astrologie

Im Folgenden ist eine kleine Sammlung von Zitaten, von bekannten Persönlichkeiten aus der Geschichte, angeführt, die sich zur Astrologie und Horoskopen geäußert haben. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Vorschläge können Sie in den Kommentaren anführen. 

Aus der Antike

„Danach besteht wohl kein Zweifel mehr, dass es Wirkungen gibt, die der Kundige voraussagen kann.“

„Aus den Sternen lesen wir unser Schicksal, denn wenn wir von dem wissen, was uns bevorsteht, so gewöhnt dies unsere Seele vorher daran und mäßigt ihre Erregung. Dadurch festigt sie sich gegenüber dem Kommenden, bis es Wirklichkeit geworden ist und uns in den Stand setzt, es in Frieden und gefasst entgegenzunehmen.“

„Natürlich drückt sie [die Astrologie] den Willen göttlicher Kräfte aus, doch hängt es vom Menschen ab, „interkurrente“ Kräfte ins Spiel zu bringen, um die vorher bestehenden Kräfte seines Horoskops und somit sein Schicksal zu ändern.“

„Wenn die Gestirne wieder ihre alten Stellungen einnehmen, sollen sich auch alle derartigen Vorgänge wiederholen.“

„Die Hauptwirkungen von Sonne, Mond und Gestirnen sind so augenfällig, dass sie auch der Laie durch bloße Beobachtung gewahr wird. Ja das einfache Volk und die Tiere fühlen einige dieser Wirkungen, wenn sie besonders stark in Erscheinung treten, sogar voraus.“

„Unwissend ist der Arzt, der nichts von Astrologie versteht! Der Anteil, den die Sternkunde an der Heilkunde hat, ist nicht ein recht kleiner, sondern ein sehr großer.“

„Wenn die Gestirne wieder ihre alten Stellungen einnehmen, sollen sich auch alle derartigen Vorgänge wiederholen.“

Aus dem Mittelalter

„Ein Arzt, der nichts von Astrologie versteht, ist eher ein Narr zu nennen, denn ein Arzt.“

„Das sollt ihr wissen, dass Gott die Planeten und alle anderen Gestirne des Himmels nicht darum erschaffen hat, dass sie den Menschen regieren und dessen Herr sein sollen, sondern zum Dienst des Menschen, dass sie ihm wie andere Kreaturen dienen.“

"Gäbe es keine Venus, so wäre die Musik niemals erfunden worden. Gäbe es keinen Mars, so wären auch die Handwerke nie erfunden worden. Also lehren uns die Sterne alle Künste, die auf Erden sind.“

„Wisse, dass der Weise Macht und Gewalt über das Gestirn besitzt und nicht das Gestirn über ihn.“

„Der Weise regiert seine Sterne.“

„Mit Sicherheit das Eintreffen von Ereignissen und Umständen vorauszusagen, gehört zum Aberglauben und ist unzulässig; die Voraussage nach dem Gestirnstand von natürlich eintretenden Ereignissen ist ehrlich und zulässig:“

„Der Mensch kann Großes vollbringen – wenn er sich den Einfluss der Sterne zunutze macht.“

„Jeder Stern ist ein Buchstabe. Das Zusammenwirken der Sterne ergibt den sinnvollen Inhalt der Himmelsschrift.“

„Denn dieses eine steht fest: Wertvoll und wahrhaftig ist die Wissenschaft der Astrologie, eine Krone ist sie des Menschengeschlechts und ihre ganz ehrwürdige Weisheit ein Zeugnis Gottes.“

„Stela dicunt – Die Sterne sagen es!“

Der Mensch kann Großes vollbringen – wenn er sich den Einfluss der Sterne zunutze macht.“

„Alle Dinge sind dem Astrologen bekannt. Alles, was in der Vergangenheit geschehen ist, alles, was in Zukunft geschehen wird – und alles wird ihm Offenbar, weil er die Wirkungen der himmlischen Bewegungen kennt, die gewesen sind, die sind und die sein werden, und weil er weiß, zu welchem Zeitpunkt sie handeln werden, und welche Wirkungen sie erzielen sollen.“

Aus der Neuzeit

„Die Philosophie und also auch die wahre Astrologie ist ein Zeugnis von Gottes Werken und also ein heilig Ding, das will ich meinesteils nicht verunehren.“

„Die Seele trägt in sich selbst den Gedanken des Tierkreiszeichens.“

„Zwanzig Jahre emsiger Praxis haben meinen rebellischen Geist von der Astrologie überzeugt.“

„Wenn die Gestirne den Himmel regieren und Jahreszeiten bewirken, warum sollen sie dann nicht auch die kleinen menschlichen Schicksale leiten und beeinflussen.“

„Die Astrologie ist keine rationale, sondern eine empirische Wissenschaft. Ihre Angaben sind gültig, insofern sie sich in der Praxis bewahrheiten. Sofern die Astrologie behauptet, dass die Sterne einen Einfluss auf den menschen ausüber, enthält sie nichts der Wissenschaft oder dem Glauben Widerlaufendes. Sie ist eine Wissenschaft von den Ursachen (causarum) und nicht von den unentrinnbaren Gegebenheiten (fatalitatem). Die Sterne zwingen nicht (non necessitant), sie machen nur geneigt (incilitant).

„Die Astrologie beruht demnach auf erfahrungsmäßigen und auf rationellen Voraussetzungen. Ihre Behauptungen haben insofern Wert, als sie sich tatsächlich bewahrheiten. Es gilt also, sie nach ihrem objektiven Wert einzuschätzen. Insofern sie behauptet, dass gewisse Sterneneinflüsse auf die Menschen einwirken, enthält sie sie nichts der Wissenschaft und dem Glauben Gegenteiliges.“

„Der Lebenslauf des Menschen ist in den Planeten vorgezeichnet.“

„Verwandtes sucht, der zu den Sternen strebt.“

„Die Kulturphilister haben bis vor kurzer Zeit gemeint, dass die Astrologie seit langem überwunden sei, und dass man sie heute ruhig verlachen könne, aber heute erhebt sie sich aus den sozialen Tiefen und klopft an die Tür der Universitäten, aus denen sie vor dreihundert Jahren verbannt wurde.“

„Wir werden in einem vorausbestimmenden Augenblock geboren, an einem vorausbestimmenden Platz, und haben, wie der Jahrgang des Weines, die Qualität des Jahres und der Jahreszeit, in der wir zur Welt kamen. Nicht mehr und nicht weniger behauptet die Astrologie.“

„Die Astrologie ist eine Wissenschaft für sich. Aber eine wegweisende. Ich habe viel aus ihr gelernt und vielen Nutzen aus ihr ziehen können. Die physikalischen Erkenntnisse unterstreichen die Macht der Sterne über irdisches Geschick. Die Astrologie aber unterstreicht in gewissem Sinne wiederum die physikalischen Erkenntnisse. Deshalb ist sie eine Art Lebenselixier für die Gesellschaft.“

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott mit dem Kosmos Würfel spielt.“

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ganze Universum ohne so etwas wie einen göttlichen Willen entstanden ist.“

„Ich bin als Physiker an die Sache (Astrologie) herangegangen mit aller Skepsis... Ich habe den Eindruck gewonnen, einfach in der Beschäftigung damit, dass empirisch etwas dran ist. Ich bin zwar skeptisch gegen die Astrologen, aber ich auch skeptisch gegen die Meinung der Physiker.“ Die physikalischen Erkenntnisse unterstreichen die Macht der Sterne über irdisches Geschick. Die Astrologie aber unterstreicht in gewissem Sinne wiederum die physikalischen Erkenntnisse. Deshalb ist sie eine Art Lebenselixier für die Gesellschaft.“

„Wie man den Einfluss der Sterne abstreiten kann, geht über mein Fassungsvermögen.“

„Die Gestirne sind keine Götter, sondern Werkzeuge Gottes. Die Sterne wirken nicht, sondern zeigen nur: Es gibt keinen Sternenzwang: Nur der Körper, aber nicht der freie Wille ist durch die Sterne beeinflussbar. Dem Menschen ist ein Entkommen aus dem Unheil möglich...“

„Astrologie ist weder Religion noch Philosophie, sondern intelligente Naturerkenntnis. Als solche freilich kann sie unser Weltbild und unsere Weltanschauung umgestalten.“

„Nicht das Schicksal, sondern die Veranlagung ist aus dem Horoskop erkennbar.“

„Die Astrologie versprach die Wahrheit, die zeitlos sei und daher auch die Zukunft umfassen muss. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.“

„Ich finde verwirrende Richtigkeiten in allem was die Astrologie betrifft.“

„Die Astrologie ist genau so exakt wie die Mathematik und die Psychologie: ergo eine wahre Wissenschaft.“

„Ich hoffe, Sie sind skeptisch! Ich hoffe, Sie halten nichts von Wahrsagerei, Kismet-Fatalismus und Jahrmarktsastrologie. Ich hoffe, dass Ihnen das Illustrierten-Horoskop ebenso suspekt ist wie sterndeuterische Schicksalsbefragung. Gut, dann – aber nur dann -, sollten Sie sich ernsthaft mit Horoskopie beschäftigen. Lernen Sie mit ihrer Hilfe an sich selbst erfahren, was unter Bergen von Aberglauben verschüttet liegt: eine mögliche Wahrheit dessen, was man Astrologie nennt. Seien Sie nicht damit zufrieden, dass Sie „Löwe“, „Zwilling“ oder „Stier“ sind und damit die „Eigenschaften“ von Löwe, Zwilling oder Stier haben. Horoskopie ist mehr und ganz anders. Lernen Sie mit einem Horoskop leben!“

„Aber bleiben Sie skeptisch! Misstrauen Sie dem Mief von tausend Jahren, der sich auf den Mantel der „Königin der Wissenschaften“ gelegt hat. Misstrauen Sie ihren Hofmeistern und Marschallen, ihren Adepten wie ihren Verdammern. Suchen Sie den einfachen Weg. Erfahren Sie die Sterne in sich. Aber Sie brauchen eine gute Karte oder einen Führer, der den Weg weiß.....“

„Man muss sich unbedingt davon lösen, die Astrologie als Wissenschaft oder Kunst anzusehen, sondern sie ist auf eine „höhere“ Stufe zu stellen, eher als Erkenntnishilfe zu betrachten.“

„Der Zweck des Horoskops ist, den Menschen zur Selbsterkenntnis zu führen. Die so erhaltene Selbsterkenntnis soll dann dazu beitragen, die guten Eigenschaften des Charakters zu stärken, die schlechten allmählich durch ernstes Streben abzuschwächen und auszumerzen und das Ganze harmonisch zu gestalten. So verbessern wir unser Schicksal, denn es ist das Ergebnis unseres Charakters.“

„Um dich nun von der abergläubischen Auffassung der Astrologie, wie sie im Volke umgeht, zu befreien, musst du wissen, dass es sich bei der wahren Astrologie nicht um eine Wahrsagerei, sondern um eine echte Psychologie und Typologie handelt.“

„Durch das Kosmogramm (Horoskop) wird eine wissenschaftlich fundierte Beratung in den meisten Fragen der Berufswahl, der Partnerschaft, der Erziehung und der persönlichen Lebensführung – immer dort also, wo es vor allem um den Grundcharakter geht – eigentlich erst möglich.“

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